Die Erleichterung, als der erste Halt gemacht wurde, war dementsprechend auch riesig und erst noch als wir die Aussicht auf den Lake McKanzie erhaschten, da war die Übelkeit wie weggeblasen. Der Sprung ins kalte Nass war dann auch keine Frage mehr bei dem wunderschönen Süsswasserpool! Das Mittagessen namen im Dingo-Safe-Areal ein (einige Echsen störten die Ruhe allerdings)! Die Weiterfahrt (jemand sass nun vorne bei Tom) war immer noch so holprig wie zu Beginn (eigentlich auch gar nicht verwunderlich auf der grössten Sandinsel der Welt), so waren wir froh, noch etwas unsere Beine zu gebrauchen, als wir den Urwald besichtigten! Nach einem gemütlichen Spaziergang ging es auch schon zur Lodge, bei welcher wir mit Bier, Cider und Riiiesencocktails (1.1 Liter) verköstigt wurden.... Natürlich haben wir auch etwas gegessen...
Nach einer mehr oder weniger guten Nacht, machten wir uns bereits wieder auf den Weg. Natürlich führte unsere Route wieder über die sogenannte Rollercoster-Strecke einmal quer über die Insel. Beim Beach wurde nur kurz gehalten, um die Toilette aufzusuchen, danach ging es dem Beach entlang ganz in den Norden der Insel. Natürlich waren wir wieder im 4x4 Lastwagen unterwegs! Bei einem gestrandeten Schiffswrack machten wir Halt, um Fotos zu machen. Etwas nördlicher hielten wir nochmals bei den sogenannten Pinnacles. Das Highlight des Tages sollte der Champangnerpool werden (wahrscheinlich haben nun einige eine falsche Vorstellung des Pools - keine Sorge die hatten wir auch). Nach dem Mittagessen (Fajitas ohne Tisch) machten wir uns auf, einen Berg zu erklimmen, laut Tom sei es kein Problem mit den Flip Flops da hoch zu gehen. Die Aussicht war absolut herrlich, lies uns aber dennoch nicht abhalten uns über den Abstieg Gedanken zumachen. Die Angst war uns definitiv anzusehen. Heilfroh gut unten angekommen zu sein, ging es nun wieder Südwärts. Aufgrund der Ebbe gaben wir nun quasi Vollgas und die vorher so mühsamen Felsüberquerungen konnten nun ganz einfach umfahren werden. Nach einer kurzen Abkühlung in einem Creek, fuhren wir wieder Richtung Resort zurück. Wegen der fortgeschrittenen Zeit und dem Wunsch den Sonnenuntergang zu bestaunen, nahm Tom eine "Abkürzung". Es sei nur soviel gesagt, dass sich nun wohl jeder (ausser Tom) die Augen vor Schreck zu hielt. Froh, heil angekommen zu sein, machten wir uns nach dem Essen (es gab wieder Fajitas) auf den Weg zur Fähre, welche uns wieder ans Festland brachte.
Angekommen wollten wir unser Gepäck abholen, was leider nicht funktionierte. Obwohl wir es wie gewünscht im Gepäckraum deponierten, wurde es nicht aufs Festland transferiert. Die Suppe durfte nun unser Busfahrer ausbaden ;-) (Ramona jagte ihm Angst ein) Es ist noch zu bemerken, dass nicht nur unser Gepäck fehlte, sondern auch das Gepäck eines nördlichen Nachbarn. Unser netter Chauffeur (er war wohl bemerkt schon etwas älter) hat herausgefunden, dass unser Gepäck wieder auf der Fraser gelandet ist und dort noch eine Nacht verbringen darf, bevor wir es am nächsten Tag bei unserem Campingplatz in Empfang nehmen dürfen (wir sind noch etwas skeptisch, ob dies funktioniert). Etwas beruhigt gingen wir nach einer improvisierten Dusche (unser Necessaire war ja im Gepäck auf der Fraser) schlafen.
Angekommen wollten wir unser Gepäck abholen, was leider nicht funktionierte. Obwohl wir es wie gewünscht im Gepäckraum deponierten, wurde es nicht aufs Festland transferiert. Die Suppe durfte nun unser Busfahrer ausbaden ;-) (Ramona jagte ihm Angst ein) Es ist noch zu bemerken, dass nicht nur unser Gepäck fehlte, sondern auch das Gepäck eines nördlichen Nachbarn. Unser netter Chauffeur (er war wohl bemerkt schon etwas älter) hat herausgefunden, dass unser Gepäck wieder auf der Fraser gelandet ist und dort noch eine Nacht verbringen darf, bevor wir es am nächsten Tag bei unserem Campingplatz in Empfang nehmen dürfen (wir sind noch etwas skeptisch, ob dies funktioniert). Etwas beruhigt gingen wir nach einer improvisierten Dusche (unser Necessaire war ja im Gepäck auf der Fraser) schlafen.
Den Sonntag begannen wir mit etwas gemischten Gefühlen. (Jedes vorbeifahrende Auto wurde für unser Gepäcktransport gehalten.) Nach endlosen Minuten konnten wir aufatmen, denn unser Gepäck fand den Weg zurück zu uns...Juhuuuu.... Nun konnten wir auch weiterfahren, da der Camperschlüssel ja auch im separaten Gepäck war ;-)
Am Montag besuchten wir den Australien Zoo von Steven Irwin. Wir waren völlig fasziniert von den vielen Tieren und machten dabei viele Fotos. Viel Spass denjenigen, die diese Fotos sortieren müssen. Hihihihi.....
Unser nächster und letzter Stopp heisst nun Surfers Paradise... Let's shop, do nothing and live!
(Jemand versuchte sich noch im Surfen inkl. Muskelkater und blaui Fläcke) :-)
(Jemand versuchte sich noch im Surfen inkl. Muskelkater und blaui Fläcke) :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.